Die Menschen hinter der Software

Ulf-Peter Werkhausen

Seit 01.05.1998 bei Logis

Einleitende Worte für dieses Logis-Urgestein zu finden ist wahrlich eine Herausforderung.
Ulf kennt TopLog wie kein Zweiter, findet für nahezu alles eine Lösung und wird wegen seiner Kompetenz und liebenswerten Art von allen Kollegen sehr geschätzt.

Zu seinen Aufgaben gehört:
– der telefonische Support bei Anwender-Fragen
– das Testen und Dokumentieren der Programm-Erweiterungen
– die Ausbildung der „jungen Wilden“
– die Auswertung der Service-Anfragen
– und vieles mehr…

Redaktion:

Ulf, ich glaube dich kennt in unserem Kundenkreis wirklich jeder, oder?
Seit 13 Jahren stehst du Ihnen in der Hotline beratend zur Seite und oft heißt es „geben Sie mir mal den Herrn Werkhausen, der weiß das“.
Was ist das für ein Gefühl?

Primär ist das natürlich ein tolles Gefühl, da es die Wertschätzung unserer Kunden ausdrückt. Auf der anderen Seite ist es allerdings unmöglich, für alle Anfragen in der Hotline der Ansprechpartner zu sein.

Aber ich habe ja zum Glück ein tolles Team um mich.

Ich liebe meine Arbeit. In der Hotline ist es nie langweilig, da man mit ständig wechselnden Anforderungen konfrontiert und stark gefordert wird. Es ist notwendig, ein umfangreiches Wissen auf Abruf parat zu haben.

Redaktion:

Du hast über die Jahre einige Kollegen kommen und gehen gesehen.
Wie siehst du persönlich die Entwicklung der Logis?

Die Arbeitsatmosphäre bei uns ist hervorragend. In Zeiten, wo in der Arbeitswelt der einzelne Mensch mit seinen Bedürfnissen immer weniger zählt, wo Gewinnmaximierung um jeden Preis im Vordergrund steht, ist es schon etwas Besonderes, bei einem Unternehmen arbeiten zu dürfen, wo die soziale Verantwortung des Arbeitgebers noch ernst genommen wird.

Aufgrund unserer „flachen“ Hierarchie ist es jedem Mitarbeiter der Logis möglich, seine Ideen als Verbesserungsvorschlag einzubringen. So haben wir gemeinsam schon viel erreichen können. Ich sehe die Logis für die nächsten Jahre gut aufgestellt, um die Anforderungen des Marktes mit innovativen Produkten mehr als zu erfüllen.

Redaktion:

Gab es ein Ereignis an das du dich ganz besonders gerne erinnerst?

Ouhhhh … da gibt es einige. Beispielsweise ein kleines Päckchen oder eine Grußkarte von einem unserer Kunden zu Weihnachten…
Der messbare Erfolg, gemeinsam mit den Kollegen/innen unsere Programmqualität verbessert und somit den Aufwand in der Hotline spürbar verringert zu haben…
Und auch die Verbesserung meiner monatlichen Bezüge für die ich noch nie haben bitten müssen, sondern die immer freiwillig vom Arbeitgeber gewährt worden ist …

Redaktion:

Es ist sicher nicht immer leicht als Dienst-Ältester vorne an der Hotline-Front zu stehen.
Was tust du, um abends abzuschalten?

Musik … Musik … Musik … da meine tägliche Arbeit permanent eine starke Konzentration erfordert und sehr „kopflastig“ ist, setze ich dem in meiner Freizeit eine nicht minder starke Konzentration auf der Gefühlsebene entgegen.

Seit fast 5 Jahren widme ich mich der westafrikanischen Trommelmusik. Ich habe 2 Trommellehrer und spiele in einem Ensemble. Seit 3 Monaten lerne ich ein neues afrikanisches Instrument – die Mbira – kennen. Wenn ich abends nach Hause komme, fällt bei einer Tasse Kaffee und ein wenig Trommeln bzw. beim Mbira-Spiel die ganze Anspannung des Tages von mir ab. Mein Kopf wird dann wieder frei.

Ferner mache ich Reiki. Das ist im Prinzip eine Art von Energiearbeit, mit der ich meine „Speicher“ wieder auffüllen kann.

Redaktion:

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast! Weiterhin viel Erfolg und Spaß wünsch ich dir!

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